Sophie Köhler ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Im Gymnasium nimmt sie an einem Schüleraustausch in Melbourne (Australien) teil, um ihr Englisch zu verbessern. Nach dem Abitur zieht sie nach Barcelona und studiert dort Film (CECC).
Von 2006 bis 2010 arbeitet sie als Schnittassistentin bei der Produktionsfirma 'Lavinia', sowie als Cutterin beim ‘National Geographic Store’. Währenddessen macht sie einen Master in kreativem Dokumentarfilm (Pompeu Fabra Universität) sowie einen Postgraduate im Bereich Kamera (ESCAC). Ab 2010 arbeitet sie als Regieassistentin und Kameraassistentin bei abendfüllenden Dokumentarfilmen. ‘El Foso’ (2012), ‘A tutti i popoli del mondo’ (2013), ‘Cartas a María’ (2015).
Während ihrer Arbeit als Kameraassistentin interessiert sie sich mehr und mehr für Fotografie und arbeitet ab 2015 als Standfotografin sowie an eigenen Projekten.
2020 gewinnt sie den ersten Fotografiepreis der Fundació Vila Casas.
Sie spricht Deutsch, Englisch, Spanisch und Katalanisch fließend.
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